In etwa 13 % der deutschen Haushalte leben Hunde und in 16% der Haushalte sind es Katzen, die den Alltag der Menschen bereichern. Über die Jahre, die einen so ein Tier begleitet, wächst es einem natürlich ans Herz und wird zu einem vierbeinigen Familienmitglied.
Natürlich bleibt es über die Zeit nicht aus, dass Hund oder Katze auch mit so mancher Krankheit zu kämpfen haben. Gerade teure Rassetiere leiden oft an vererbten, typischen Krankheitsbildern, die früher oder später auftreten. Beispiele hierfür sind z. B. Hüftschäden bei Dackeln oder Probleme mit der Atmung bei Perserkatzen. Aber auch sonstige Krankheiten und Unfälle machen oft den Besuch beim Tierarzt nötig. Die Kosten summieren sich natürlich und braucht es eine Operation, wird es richtig teuer. Die anfallenden Kosten richten sich hierbei nach der Gebührenordnung für Tierärzte.
Bereits seit Jahren gibt es leistungsstarke Tierkrankenversicherungen, die für laufende Behandlungskosten aufkommen. In der Regel müssen Sie jedoch mit einer prozentualen Selbstbeteiligung rechnen. Hochwertige Tarife kommen – zumindest anteilig – auch für Impfungen oder eine Kastration auf. Weitere Leistungen und Serviceangebote (z. B. Reiseservice) sind selbstverständlich ebenso optional erhältlich. Bedenken Sie bitte, dass bereits eine einzige Operation Kosten in Höhe mehrerer Jahresbeiträge erreichen kann. Schon alleine deshalb ist der Abschluss einer Tierkrankenversicherung aus wirtschaftlichen Gründen eine Überlegung wert.
Davon abgesehen können Sie Ihrem pelzigen Freund so die bestmöglichste Behandlung zukommen lassen, die unter Umständen die einzige Chance bietet, sein Leben zu retten. Mit dem ruhigen Gefühl, dass die Krankheit Ihres Lieblings Sie nicht vor finanziellen Probleme stellt. Ein schöner Gedanke, oder?